Altersvorsorge
Ihre Finanzielle Unabhängigkeit im Alter
Mit Sicherheit eine gute Entscheidung

Deutschland altert und schrumpft
Die Folgen der demographischen Veränderungen lassen kaum einen Bereich der deutschen Wirtschaft unberührt. Ruheständler beziehen heute im Schnitt 18,5 Jahre ihre gesetzliche Rente – gut sieben Jahre länger als 1970.
Nicht zuletzt deshalb hat sich seitdem der sogenannte Rentenbestand, also die Zahl der ausgezahlten Renten, allein in Westdeutschland von 9,9 auf 20 Millionen erhöht. Hinzu kommen 5 Millionen Renten in den neuen Bundesländern.
Das Umlageverfahren kommt an seine Grenzen – Rettung nur durch deutliche Einschnitte
Die Beitragszahler wären ohne die bisherigen Reformen – Deckelung des Beitragssatzanstiegs bis 2030, Absenken des gesetzlichen Versorgungsniveaus, Übergang zur Rente mit 67 – längst überfordert.

Das Rentenniveau sinkt
Die Zunahme der Altersarmut in Deutschland ist ein schleichender Prozess.
Um die Rente für zukünftige Generationen zu sichern, haben die deutschen Regierungen immer neue Kürzungsfaktoren in die Formel zur Berechnung der Rentenanpassung eingeführt.
Das Rentenniveau ist eine Orientierungsgröße für die Höhe der gesetzlichen Rente im Vergleich zum Bruttoeinkommen eines Durchschnittsverdieners, der 45 Jahre lang eingezahlt hat.

Arbeit trotz Rente wird zu einem Alltagsthema
Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit aus 2012 haben in Deutschland 650.000 Rentner einen gemeldeten Nebenjob. Rund 120.000 Nebenjobber sind älter als 75 Jahre.
Die Vorsitzende des Sozialverbands sieht den Grund für die vielen Senioren, die einem 400-Euro-Job nachgehen, in den „kargen Renten“.

Regelaltersrente mit 67
Für die Geburtsjahrgänge ab 1964 sieht die Bundesregierung die Regelaltersrente erst mit 67 Jahren vor.
Wer seine Rente früher erhalten will, muss in aller Regel Abschläge in Kauf nehmen. Zusätzlich reduzieren die fehlenden Beitragsjahre die Ansprüche an die Deutsche Rentenversicherung.
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